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Übersicht
24. Juni 2010
Schwäbisches Tagblatt
14. Juni 2010
Reutlinger Generalanzeiger
14. Juni 2010
Reutlinger Nachrichten
14. Juni 2010
Schwäbisches Tagblatt
14. Juni 2010
Schwarzwälder Bote
12. Juni 2010
Nachtkritik.de
Autor Medwedjew über die aktuellen LTT-Stücke "Irina" und "Die Kröte"
Sergej Medwedjew, der Autor der aktuellen LTT-Stücke "Irina – eine Friseuse" und "Die Kröte" stellte sich am Dienstag gemeinsam mit ... [mehr]
Schwäbisches Tagblatt, 24. Juni 2010
Der Traumprinz sitztTheater - Das LTT zeigt zwei absurd-groteske Stücke des russischen Gegenwartsautors Sergej Medwedjew: »Die Kröte« und »Irina - eine Friseuse«
Gerade noch hat Pawel, der Busfahrer, davon geträumt, da geschieht es wirklich: Seine Lebensgefährtin Ljudmilla, von Beruf Anstreicherin, hat sich ... [mehr]
Reutlinger Generalanzeiger, 14. Juni 2010
Mit Glatzenglanz und FroschschleimTübingen. Zwei Stücke zum Preis von einem: Mit "Irina - eine Friseuse" und der deutschsprachigen Erstaufführung von "Die Kröte", zwei absurden Kurzkomödien von Sergej Medwedjew, geht"s am LTT mal wieder rund.
Irina ist eine sonnige, warmherzige, zutrauliche und ziemlich naive Friseurin, die von einem aufregenden Leben in der Hauptstadt träumt und ... [mehr]
Reutlinger Nachrichten, 14. Juni 2010
Zwei kurz, drei ganz ab, einmal Kröte„Irina – eine Friseuse / Die Kröte“von Sergej Medwedjew wurde von Elina Finkel fürs Tübinger Landestheater inszeniert
Tübingen. Vor einiger Zeit inszenierte der ukrainische Regisseur Sergej Pronin am LTT Aleksandr Vampilows „Am Stadtrand“. Eine an deutschen Theatern ... [mehr]
Schwäbisches Tagblatt, 14. Juni 2010
Ein Schlag Zitroneneis für TheaterbesucherSüß-saure Doppel-Aufführung im LTT
Es ist erfrischendes, fröhliches, mitunter auch makabres und absurdes, vor allem aber spielfreudiges Theater. Was das Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen ... [mehr]
Schwarzwälder Bote, 14. Juni 2010
Mit Hammer, Messer und BenzinTübingen, 11. Juni 2010. Es gibt genug Männer, die ihr aus der Hand fressen. Aber nein, Irina muss unbedingt Jewgenij, einen Mörder, lieben, der im Knast sitzt, weil er seine Frau zu Tode geprügelt hat. "Er ist unschuldig", sagt Irina und lächelt dazu wonnig. Das Publikum erfährt alsbald exklusiv, was Irina nicht weiß: Kaum draußen, will Jewgenij Irina lediglich um 60.000 Dollar berauben und danach zügig erschlagen. Pass bloß auf, möchte man ihr als Zuschauer zurufen – wie einst im Kasperltheater, wenn das böse Krokodil naht.
"Irina - Eine Friseuse" heißt dieses Drama von Sergej Medwedew, das 2008 beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens den Preis "Theatertext ... [mehr]
Nachtkritik.de, 12. Juni 2010