Abflug (DSE)
Versuchung (DE)
Titanic-Orchester (DSE)
Das Käthchen von Heilbronn (05/06) (ST)
Der Streit (ST)
Am Strand der weiten Welt (DE)
Slapstick oder Nie wieder einsam (UA)
Mindlfinger Goldquell oder Wir scheißen auf die Ordnung der Welt (DE)
Was ihr wollt (ST)
Vier Frauen für ein Halleluja! (UA)
Heimlich bestialisch - I can wait to love in heaven (UA)
Yvonne, die Burgunderprinzessin
FranzFranzFranz - Ein Kafka-Prozess
Sumsum (DE)
Mein Bruder Tom (UA)
China Shipping (DE)
Die neuen Leiden des jungen W.
Liebeslyrik (UA)
Übersicht
23. Februar 2006
Stuttgarter Nachrichten
21. Februar 2006
Schwäbische Zeitung
6. Februar 2006
Reutlinger General-Anzeiger
6. Februar 2006
Reutlinger Nachrichten
6. Februar 2006
Schwäbisches Tagblatt
Ralf Siebelt arbeitet in seiner Inszenierung mit Pflanzen (Ausstattung: Max Julian Otto). Inmitten von klinischem Bühnenweiß: ein Lorbeerbäumchen aus Plastik. ... [mehr]
Stuttgarter Nachrichten, 23. Februar 2006
Wassas Welt gerät ins WankenRalf Siebelt hat Gorkis modernen Klassiker sehr geschickt ins Heute übertragen
Maxim Gorkis Drama um die herrische Geschäftsfrau Wassa Schelesnowa verhandelt Themen, die auch heute virulent sind. Regisseur Ralf Siebelt hat ... [mehr]
Schwäbische Zeitung, 21. Februar 2006
Für die Firma tut sie allesRalf Siebelt inszeniert Maxim Gorkis "Wassa Schelesnowa" als spannende Familientragödie
Unter einer Kuppel aus mächtigen weißen Holzrippen, die wie ein umgedrehter Schiffsrumpf ein kahl modernes Büro überspannt, befindet sich die ... [mehr]
Reutlinger General-Anzeiger, 6. Februar 2006
Vom Kampf der Denk-WeltenEine Unternehmerfamilie auf dem Raumschiff durchs Universum der Weltanschauungen: Ralf Siebelt, Hausregisseur und Russlandspezialist, inszeniert am Landestheater (LTT) Maxim Gorkis "Wassa Schelesnowa" (1935) - als ungeschminkten Familien- und Systemkonflikt.
"Meine Kinder sind meine Hände, meine Enkel sind meine Finger" - Wassa Schelesnowa regiert Unternehmen und Familie mit eiserner Hand. ... [mehr]
Reutlinger Nachrichten, 6. Februar 2006
Mutter Courage und ihre missratenen KinderStreben und Sterben einer Selfmade-Oligarchin: "Wassa Schelesnowa" überzeugt am Tübinger Landestheater
Vor fast genau 20 Jahren lief Maxim Gorkis Familiendrama "Wassa Schelesnowa" schon einmal am Tübinger Landestheater; und wenn die Erinnerung ... [mehr]
Schwäbisches Tagblatt, 6. Februar 2006