Abflug (DSE)
Versuchung (DE)
Titanic-Orchester (DSE)
Das Käthchen von Heilbronn (05/06) (ST)
Der Streit (ST)
Am Strand der weiten Welt (DE)
Slapstick oder Nie wieder einsam (UA)
Mindlfinger Goldquell oder Wir scheißen auf die Ordnung der Welt (DE)
Was ihr wollt (ST)
Vier Frauen für ein Halleluja! (UA)
Heimlich bestialisch - I can wait to love in heaven (UA)
Yvonne, die Burgunderprinzessin
FranzFranzFranz - Ein Kafka-Prozess
Sumsum (DE)
Mein Bruder Tom (UA)
China Shipping (DE)
Die neuen Leiden des jungen W.
Liebeslyrik (UA)
Übersicht
27. April 2007
Schwäbische Post
24. November 2006
Reutlinger General-Anzeiger
24. November 2006
Reutlinger Nachrichten
24. November 2006
Schwäbisches Tagblatt
24. November 2006
Stuttgarter Nachrichten
Landestheater Tübingen bringt beim Theaterring Aalen Ralf Siebelts kluge Inszenierung auf die Bühne
Respekt, Herr Siebelt! Der Einfall, die „Dreigroschenoper“ als Workshop der Führungsetage zweier gerade fusionierter Banken spielen zu lassen, hätte Bertolt ... [mehr]
Schwäbische Post, 27. April 2007
"Laienspiel" im HaifischbeckenBrecht/Weills "Dreigroschenoper" im Landestheater als fiktiver Workshop einer Banker-Creative-Group
"Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" Die ... [mehr]
Reutlinger General-Anzeiger, 24. November 2006
Die Fusion der GigantenRalf Siebelt inszeniert eine opulente Businessparty mit dickem Ende
"Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" Ralf Siebelt jedenfalls macht am LTT den Global ... [mehr]
Reutlinger Nachrichten, 24. November 2006
Wenn Top Dogs sich verändernVom Banker zum Gangster - im Rollenspiel nur ein kleiner Schritt: Eine bemerkenswerte "Dreigroschenoper" am Tübinger Landestheater
Im Sozialismus wurde der sozialkritische Brecht weihevoll beerdigt; im Kapitalismus feiert er fröhliche Urständ. Vor allem die frühen kraftgeladenen, genialischen ... [mehr]
Schwäbisches Tagblatt, 24. November 2006
Verbrecher im feinen ZwirnBrechts "Dreigroschenoper" im Landestheater Tübingen
Wenn sie mit der "Dreigroschenoper" Zuschauer in ihre Häuser locken wollen, setzen Theater zu oft mehr schlecht als recht nur ... [mehr]
Stuttgarter Nachrichten, 24. November 2006